Meine Glückssucher-Challenge für dich.
Okay, ich verstehe, das hast du jetzt nicht erwartet, stimmt´s?
Mir ging das damals übrigens genauso.
Denn als ich in einem richtig fetten Seelentief steckte, meldete mich damals meine Psychoonkologin ganz spontan zu einem Glücksseminar an. Na, besser gesagt, sie ließ mich auf die Liste setzen. Ich musste dass dann nur noch bestätigen.
Denn sie wusste sehr gut, dass ich leicht ironisch auf dieses Thema reagieren würde.
„Glück?! Ha ha, was für ein Witz.“
Ich war damals wirklich mies drauf.
Nach der Stammzelltransplantation waren meine Augen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Das spielte sich dann ungefähr so ab: „Hei, der Baum bewegt sich ja, ein Mensch kommt auf mich zu. Interessant.“ Außerdem hatte ich extreme Probleme mit der Lunge. Hundert Meter gehen und ich war am Ende. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Ich selbst brauchte dringend eine große Portion positive Energie. So richtig bewusst war mir das zu dem Zeitpunkt allerdings nicht, meine Psychoonkologin war da natürlich erstens mal Profi genug und zweitens viel weitsichtiger.
Da ich ein sehr neugieriger Mensch bin, dachte ich: „Okay, schlimmer kann es nicht werden. Und was ist eigentlich „positive Psychologie“? Davon hatte ich noch nie gehört. Es fing gleich an, in meinem Kopf zu rattern.
Einige Tage später saß ich dann tatsächlich mit acht weiteren Teilnehmern im vier-tägigen Seminar und war begeistert.
Was ich daraus mitgenommen habe, kannst du in meiner kleinen „Glückssucher-Challenge“ ausprobieren. Zehn Tage lang bekommst du eine schöne Glücksübung von mir.
Wenn du magst, melde dich gleich unten an.