#2 – „Selbstbestimmte Patienten haben größere Chancen gut durch die Krankheit zu kommen“

2. Teil des Interviews mit
Herrn Prof. Dr. Antonio Pezzutto


Dem langjährigen Ärztlichen Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie an der Charité Berlin Campus Benjamin Franklin

Hier geht es zum 1. Teil des Interviews: #1 – „Die beste (Krebs)Therapie ist die, die wirkt!“ – Zellenkarussell

Er sagt: „Die Medizin ist weit davon entfernt, alles zu verstehen.“

Meine Fragen:

(Minute 2:15) Was kann der Patient selbst beitragen? Was halten Sie vom „Selbstbestimmten Patienten“?

(Minute 5:02) Was halten Sie von „Dr. Google“?

(Minute 5:15) Wie sieht für Sie der „ideale Patient“ aus?

(Minute 8:40) Was können Patienten tun, wenn die Kommunikation mit dem Arzt stockt, er ihnen nicht richtig zuhört?

(Minute 13:23) Wie gehen Sie mit der Gratwanderung zwischen Mut machen und – medizinisch – ehrlich sein um?

(Minute 15:03) Ich habe viele Mitpatientinnen erlebt, denen es vor der Visite erbärmlich ging, dann aber keine Rede mehr davon war, wenn die „Weißkittel“ den Raum betraten. Merken Sie das?

(Minute 16:51)Sie haben in früheren Gesprächen öfter von den Erfahrungen auf der „anderen Seite der Barrikade“ gesprochen. Was meinen Sie damit und was genau ist die „Barrikade“ für Sie?

(Minute 21:45) Gibt es denn Patientenbegegnungen, die Sie immer in Ihrem Herzen tragen werden, die sie besonders beflügelt haben, weiter zu machen?

(Minute 23:00) Was hat Sie der Umgang mit Krebspatienten, mit der Krebserkrankung gelehrt? Was hat sich verändert?

(Minute 28:25) Erfahren Sie, wie es von Ihnen erfolgreich behandelten Patientinnen und Patienten später geht? Wollen Sie das überhaupt wissen?

(Minute 29:37) Und da war noch die Sache mit den Pfadfindern.

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