Das Prinzip „Freewriting“ schnell und einfach erklärt.


Mit ausgewählten Lese- und Hörtipps zum Thema Schreiben von Nella Rausch

Kennst du das auch? Da ist einfach so viel in deinem Kopf. Alles purzelt ungeordnet durcheinander, wird immer wieder von dir durchdacht und von allen Seiten angeschaut, doch richtig voran kommst du nicht. Du denkst dich fest.

Vor kurzem habe ich erst verstanden, warum es nicht nur mir so geht. Demnach verhält es sich so, dass uns täglich circa 70.000 Gedanken durch den Kopf gehen, von denen 90 Prozent die Überlegungen von gestern waren. Krass, oder? Wir befinden uns damit also nicht nur gefühlt in einem Zustand des Stillstandes, sondern häufig genug tatsächlich. Zahlen lügen nicht.

Die Frage, die sich einem dann fast aufdrängt, ist diese: „Wie komme ich aus diesen ständigen Wiederholungen raus?“

Zwei Wege

Eine Antwort ist, wir sprechen mit anderen über unsere Herausforderungen oder Pläne. Wir überlegen gemeinsam Lösungen und finden neue Wege. Das ist schon mal kein schlechter Ansatz.
Jetzt gibt es aber auch Menschen, die machen das nicht so gerne oder haben auch niemanden, mit dem sie sich austauschen können. Und manchmal ist es auch das Thema selbst, das uns verstummen lässt, weil es einfach so groß ist.
Das kann eine existenzbedrohende Krankheit sein, der Tod eines lieben Menschen, die Einsamkeit in ihrer nicht selbst gewählten Form oder auch der Jobverlust, die Scheidung oder ein heftiger Liebeskummer.

Für diese „Fälle“ habe ich eine weitere Antwort mitgebracht und die heißt: Schreib auf, was dich belastet und dir dabei in den Sinn kommt. Das Entscheidende sind die beiden Aspekte, also das Schreiben an sich und das Laufenlassen der Gedanken.

Wenn du keine Worte findest, schreib sie auf.

Mir hilft das sehr. Gut, du wirst jetzt denken: Klar Nella, du schreibst ja auch gerne und viel. Hier geht es aber erstens nicht um mich und auch nicht um veröffentlichungsreifes Schreiben und schon gar nicht um das schulische Schreiben, sondern um deine eigene Schreibstimme. Wie beim Singen ist die einzigartig. Schreib einfach drauf los, was deine Gedanken dir sagen. Stell dir vor, du stehst unter der Dusche und schreibst anstatt zu singen. Will sagen: mach es intuitiv.

Das „Freewriting“, also das „Freie Schreiben“, wird übrigens auch häufig intuitives Schreiben genannt und sogar heilsames Schreiben. Du siehst, es funktioniert anders als das, was wir alle aus der Schule kennen.

Wie gehst du dein erstes Schreibprojekt an?

Natürlich brauchst du dafür Papier und Stift und – etwas ganz Wesentliches – einen Timer, den du auf 5 oder 10 Minuten stellst.

Das coole hieran ist das “losgelöste” Schreiben ohne “Schere im Kopf”. Denk nicht mal dran, eine Fehlerkorrektur einzubauen oder zu überlegen, ob das jetzt alles “schön”, originell oder geistreich formuliert ist. Kontrollierende Gedanken sind tabu, Pausen auch. Das Ziel ist der Flow. Wie beim Laufen. Schuhe an raus und los.

Alles, was du bei deinem “Lauf über das Papier” machst, ist zu beschreiben, was du wahrnimmst. Welche Erinnerungen, Szenen und Themen kommen hoch? Lass dich einfach drauf ein.

Selbst wenn erst einmal nur Platz für die Einkaufsliste ist oder du denkst, ich weiß nicht, was ich schreiben soll, schreibst du auch das. Mit der Zeit kommen nützlichere Aspekte zum Vorschein. Du kannst dir auch eine Fragestellung als Ausgangspunkt für deine Session wählen. Wenn dir keine Lösungsansätze kommen, wiederhole die Frage. Wichtig ist, dass du nicht aufhörst.

„Schreiben ist eine Unterwassertätigkeit“

Doris Dörrie hat das in ihrem Buch “Leben, schreiben, atmen.” so formuliert: Schreiben ist eine Unterwassertätigkeit.

Das heißt: probiere aus, wie tief du tauchen kannst. Wie lange hältst du die Luft an? Wo führt dich dieser Tauchgang hin? Findest du vielleicht einen Schatz am Meeresboden? Wenn etwas Unerwartetes an die Oberfläche gespült wird, gehe dem nach, es lohnt sich. Sei gespannt auf das, was kommt, lass dich drauf ein. Lass ES dich schreiben.

Achtung: Alles, was am Ende deiner gewählten Zeitspanne auf dem Papier steht, bleibt genauso da stehen und wird nicht korrigiert. Nope. No, no, no. Neieeen.

Warum ist mir das so wichtig?

Das “Freewriting” erlaubt dir Grenzüberschreitung und neue Denkansätze zuzulassen. Nur so können wir alte Trampelpfade des Gehirns verlassen und versteckte Synapsen aktivieren.

Ach ja und noch eine Empfehlung meinerseits: Nicht auf der Tastatur rumtippen, sondern mit der Hand schreiben. Schönschrift ist ebenfalls nicht erforderlich. Wie gesagt, denke an das Bild mit dem Laufen, die Bewegung ist entscheidend.

Wissenschaftlich betrachtet, ist es so
gar so, dass die Kombination aus sensorischer Rückmeldung (wohl auch durch das Geräusch beim Schreiben), motorischer Koordination und tiefer kognitiver Verarbeitung den Unterschied machen und damit die Gedächtnisleistungen und die Kreativität fördern.
Noch Fragen? 


Hier noch SECHS TIPPS für das SCHREIBSETTING:

1. Suche dir einen schönen Platz. Gerne auch draußen im Garten oder auf dem Balkon. Es sollte auf keinen Fall dein üblicher Arbeitsplatz sein.

2. Besorge dir ein eigenes Notizbuch.
Ich zum Beispiel schreibe am liebsten in DIN A 4 große Bücher mit Blankoseiten. Du kannst natürlich auch preiswerte Notizbücher nehmen ohne viel Firlefanz. Im Grunde ist es wie beim “Brainstormen” mit dir selbst. Da sind hochwertige Blöcke vielleicht nicht notwendig, aber mach wie du denkst. Ich mag es gerne schön.

3. Und dann natürlich einen Füllfederhalter oder einen etwas wertigerer Stift, der gut in der Hand liegt und fast über das Papier fliegt.

4. Frage dich, wann deine Schreibzeit ist. Bist du Lerche oder Eule?
Die Lerche, die noch vor dem Morgengrauen und vor allen anderen munter ist.
Die Eule hingegen sucht die Abend- vielleicht auch die Nachtstunden, um für sich zu sein.

5. Kopf ausschalten, keine Fehler zählen.

6. Und den Wecker / Timer auf 5 oder 10 Minuten einstellen und los schreiben.

Nach deiner gewählten Schreibzeit legst du alles zur Seite. Manche Autorinnen und Autoren schreiben so sogar ihre Bücher. Zugegeben mit einer kleinen Guideline, aber das meiste ist intuitiv. Ulrike Parthen unterrichtet das sogar. 

Das „Freewriting“ machst du ab jetzt am besten jeden Tag zur selben Stunde – naja ungefähr zur selben.

Und worauf läuft das dann hinaus?

Im besten Fall mündet diese Technik in eine schöne Routine oder auch Me-Time. Die gönnst du dir. Das ist nur für dich. Wenn dir dabei Ideen kommen – wie es mir regelmäßig passiert – ist das wunderbar. Und noch schöner ist es, wenn es dir dabei hilft, mit Dingen, die dich belasten, abzuschließen, sie loszulassen. Auch das ist mir häufig darüber gelungen.

Hier nun die versprochenen Tipps und Links von mir.

Dabei ist es völlig egal, was deine Motivation ist.
Lass dich von meinen Empfehlungen inspirieren und finde deinen Weg.

Viel Spaß beim Stöbern.

Es ist angerichtet

1. Lesestoff fürs Schreiben

Doris Dörrie: „Leben, schreiben, atmen – Eine Einladung zum Schreiben
Diogenes; Zürich 2019; 288 Seiten; 18,- €
Der Link zum Buch: Leben, schreiben, atmen: Eine Einladung zum Schreiben : Dörrie, Doris: Amazon.de: Bücher
Anmerkung: Das Buch gibt es auch als Hörbuch auf Spotify. Gelesen von Doris Dörrie. Sehr empfehlenswert. Schöne Stimme. Herrlich.

James W. Pennebaker „Heilung durch Schreiben – Ein Arbeitsbuch zur Selbsthilfe“
Hogrefe Verlag; Göttingen 2019 (2. Auflage), 184 Seiten, 20,- €
Der Link zum Buch: Heilung durch Schreiben: Ein Arbeitsbuch zur Selbsthilfe : Pennebaker, James W.: Amazon.de: Bücher

Stefanie Stahl „Das Kind in dir muss Heimat finden – In drei Schritten zum starken Ich“ – Das Arbeitsbuch
Kailash Verlag – Penguin Random House; München 2017; 128 Seiten; 15,- €
Der Link zum Arbeitsbuch: Das Kind in dir muss Heimat finden (Arbeitsbuch): In drei Schritten zum starken Ich : Stahl, Stefanie: Amazon.de: Bücher
Anmerkung: Ich habe länger überlegt, ob ich diesen Titel hier aufführen soll. Im Arbeitsbuch geht es bei der verarbeitenden Reise in deine Kindheit und ins JETZT nicht ohne Schreiben. Daher denke ich, hat es thematisch auf jeden Fall seine Berechtigung auf dieser Liste.

Dominik Spenst und das 6-Minuten-Tagebuch: Die Geschichte hinter dem 6-Minuten-Tagebuch – 6-Minuten Verlag (6minutenverlag.de) Wenn du das Buch für dich bestellen möchtest, kannst du das natürlich überall und bei Amazon: Amazon.de : 6 minuten tagebuch

Daniela Rorig „Texte können – Das Handbuch für Marketer, Texter und Redakteure“
Rheinwerk Verlag; Bonn 2023; 461 Seiten, 39,90,- €
Der Link zum Buch: Texten können: Das neue Handbuch für Marketer, Online-Texter und Redakteure. Mit Checklisten und Schreibtraining für alle Web-Textarten – Rorig, Daniela – Amazon.de: Bücher

Sol Stein „Über das Schreiben – Der Meisterlektor vieler erfolgreicher Schriftsteller unserer Zeit über Handwerk, Techniken und die Kunst des Schreibens.“ In der Übersetzung von Waltraud Götting
Autorenhaus Verlag, Berlin 2015; 464 Seiten, 24,90.- €
Der Link zum Buch: Über das Schreiben: Der Meisterlektor vieler erfolgreicher Schriftsteller unserer Zeit über Handwerk, Techniken und die Kunst des Schreibens. : Stein, Sol, Götting, Waltraud: Amazon.de: Bücher

Anke Ernst „Einfach können. Gute Texte.“
DUDEN Verlag; Berlin 2024; 112 Seiten; 15,- €
Der Link zum Buch: Einfach können – Gute Texte – Ernst, Anke – Amazon.de: Bücher

Silke Heimes: „Ich schreibe mich gesund – Mit dem 12-Wochen-Programm zu Gesundheit und Ausgeglichenheit.“
dtv; München 2020; 240 Seiten; 18,- €
Der Link zum Buch: Ich schreibe mich gesund: Mit dem 12-Wochen-Programm zu Gesundheit und Ausgeglichenheit : Heimes, Prof. Dr. med. Silke: Amazon.de: Bücher
Anmerkung: Empfehlung von Alexandra Brosowski. Talkgast in meinem Podcast „Nellas Neuaufnahme„:
#22 – „Schreib es dir doch einfach von der Seele.“ – Zellenkarussell

Silke Heimes: „Schreib es dir von der Seele – Kreatives Schreiben leicht gemacht
Vandenhoeck & Ruprecht; Göttingen 2015; 168 Seiten; 15,- €
Der Link zum Buch: Schreib es dir von der Seele: Kreatives Schreiben leicht gemacht : Silke Heimes: Amazon.de: Bücher
Anmerkung: Empfehlung von Alexandra Brosowski. Talkgast in meinem Podcast Nellas Neuaufnahme:
#22 – „Schreib es dir doch einfach von der Seele.“ – Zellenkarussell


Anna Platsch: „Schreiben als Weg – Von der kreativen Kraft des Wortes“ 
theseus Verlag; Berlin 2020; 200 Seiten; 16,95 €
Der Link zum Buch: Schreiben als Weg: Von der kreativen Kraft des Wortes : Platsch, Anna: Amazon.de: Bücher
Anmerkung: Empfehlung von Martina Kahlert. Talkgast in meinem Podcast Nellas Neuaufnahme:
#26 – Diagnose, Therapie und dann? Wie du dich auf die „verflixte dritte Phase“ vorbereiten kannst – Zellenkarussell

NEU! Benedict Wells: „Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben“.
Diogenes Verlag, Zürich 24. Juli 2024, 400 Seiten, 26,- €
Der Link zum Buch: Die Geschichten in uns: Vom Schreiben und vom Leben : Wells, Benedict: Amazon.de: Bücher
„Für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben wollen: Bestseller-Autor Benedict Wells (40) erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und anderer Werke zeigt er anschaulich, wie ein Roman entsteht, was fesselnde Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht.“ Rezensiert Sigismund von Dobschütz bei Bücherkabinett auf facebook


2. Meine Hörempfehlungen

Weißt du, was großartig ist? Durch das Beschäftigen mit dieser Liste bin ich wieder auf einen von mir sehr geliebten Podcast gestoßen, den ich glaubte, verloren zu haben.
Er hat schlicht den Namen geändert und heißt jetzt:
Long Story Short von Penguin Books

(4 Buchtipps in 20 Minuten – Was nicht immer stimmt … Gott sei Dank)

„Die Literaturexpert*Innen Karla Paul und Günter Keil pitchen ihre Lieblingstitel – kurz, prägnant und extrem unterhaltsam. Von den Must-Reads der Neuerscheinungen über ihre persönlichen Favoriten aus der Backlist bis hin zu kurzen Interviews mit Autoren und Kreativen. To tell a long story short: Reinhören & mitlesen!“ So heißt es auf der Seite von Penguin.

Hier der Link zum kostenlosen Anhören: Long Story Short – Podcast (penguin.de)

Gerade die Folge mit Petra Hartlieb hat mich sehr begeistert; Long Story Short – Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil – neue Folge | RTL+


Buchmagazin „Lesart“ als Podcast

(von Deutschlandfunk Kultur. täglich, 6 – 9 Minuten, manchmal länger).
Was lohnt sich zu lesen, was nicht? Buchkritiken und Interviews.

Der Link für die Ohren: Lesart (deutschlandfunkkultur.de), aber auch bei spotify

Verstehen, fühlen, glücklich sein – der Achtsamkeitspodcast der Zeitschrift Flow

Folge 116 „Schreiben als Weg zu uns selbst.“ auf Spotify, 48 Minuten.
Sinja Schütte und Boris Bornemann sprechen in ihrem Podcast über große Themen wie Freundschaft, Liebe oder Angst.
Mehr Infos hier: Podcast – Flow (flow-magazin.de)

„In jedem tut sich ein unglaublicher Kosmos auf“
Liane von Billerbeck im Interview mit Doris Dörrie über ihr Buch „Leben, schreiben, atmen“ (Deutschlandfunk Kultur / August 2019)

Der Link zum Interview: Doris Dörrie über das Schreiben – „In jedem tut sich ein unglaublicher Kosmos auf“ (deutschlandfunkkultur.de)

Interview mit Ulrike Parthen über Humor und das „intuitive Schreiben“

Der Link zum Gespräch über ihr Schaffen: Bing-Video

Der Selfpublisher-Podcast

(erscheint unregelmäßig, 30-50 Minuten)

Auf Interviews zum Thema Self-Publishing, setzt Henri Apell mit Der Selfpublisher-Podcast. Die Beiträge decken alle möglichen Bereiche des Selfpublishings ab Buchformate, Kindle Unlimited, virtuelle Buchlesungen oder das Schreiben in der Bahn.

sexy und bodenständig

(erscheint alle zwei bis drei Wochen)
„Till Raether und Alena Schröder schreiben Bücher und journalistische Texte. In ihrem Entlastungs-Podcast für Autor*innen reden sie darüber, was am Schreiben schwierig ist und wie man es sich leichter macht.“
Der Link für die Ohren: sexy & bodenständig – Podcast (podigee.io) – Auch bei Apple Podcast

Mehr über die Köpfe hinter dem Podcast:
Till Raether: www.tillraether.de
Alena Schröder: www.beschreiber.de/alena-schroeder/
Von dieser Autorin noch folgende Leseempfehlung hinterher geschoben:
Alena Schröder: Bei euch ist es immer so unheimlich still
dtv Verlag; München 2023, 336 Seiten; 24,- €
Der Link zum Buch: Bei euch ist es immer so unheimlich still: Roman | »Unterhaltsam und bewegend – ein tolles Buch.« NDR Kultur : Schröder, Alena: Amazon.de: Bücher


Zeilenschlinger: Der Podcast für angehende Autor*innen.

(Jeden Dienstag eine neue Folge. Länge: sehr variabel von 20 – 50 Minuten)

Vor dem Mikro sitzt gleich ein ganzes Team: Johanna Hegermann, Anne Schneider-Wendt, Eve Skillane, Caro Streckmann, Anke Müller und Christine Rödl

Sie sagen über sich: „Mit einer Mischung aus Recherche, Humor und Meinung unterhalten wir uns dabei ausführlich über unser Lieblingsthema: Das Schreiben. Dabei besprechen wir all die Fragen, die uns auf dem Weg ins berufliche Autor:innenleben begleiten.“

Hier der Link zur Landingpage: Der Podcast für angehende Autor:innen – Zeilenschlinger

Der bookerfly Podcast

(unregelmäßig, regelmäßig, ca 20 Minuten im Schnitt)

Das Team um Janet Zentel, der Gründerin des Bookerfly Clubs mit Jennifer B. Wind und Eva Maria Nielsen geht mit Tipps, Tools und Tricks von den besten Experten an den Start. Bestseller Autor:innen verraten ihre Schreibtipps, Coaches haben geniale Vorlagen und Top-Experten der Buchbranche geben dir exklusive Einblicke hinter die Kulissen.

Die Themen Schreiben, Veröffentlichen und Vermarkten sind die Schwerpunkte hier.
Link zur Homepage: Home – Bookerfly

Viel Spaß beim Schreiben!

Deine
Nella Rausch

Ratgeber und Workbook
Mein praktischer und vor allem persönlicher Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand?
Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“
, der dich leicht durch den Dschungel der Formalien und den neuen Job als Patientin, als Patient führt.

Und mein Workbook gegen die Angst: „Angst lass nach!“.

Marion Glück schreibt über meinen Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand?“
„Ich begleite aktuell einen Krebspatienten. Alle Ideen von mir wurden vom Betroffenen abgelehnt. Kein Lebensmut mehr vorhanden. Dann fiel mir Nellas Buch in die Finger und alles hat sich verändert.

Ich wusste, wie ich richtig gut begleiten kann und worauf ich noch achten kann. Der Betroffene las das Buch parallel und schöpfte neuen Mut. Abgesehen davon macht es einen Unterschied, ob ich im Internet wichtige Dinge finde und anspreche oder ob eine ehemalige Krebspatientin diese empfiehlt.

Es hat sich soooo viel verändert. Jetzt ist die Chemozeit zur Hälfte geschafft und bisher läuft alles gut. Die Packlisten sind Gold wert. DANKE für dieses Buch!!!“

Mehr Informationen dazu gibt es hier:
Du brauchst – Meinen Ratgeber

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